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Arbeitgeber sind nicht verpflichtet, ihre Mitarbeiter auf die Möglichkeit der Entgeltumwandlung hinzuweisen.
Nach § 1a des „Gesetzes zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung (Betriebsrentengesetz – BetrAVG) kann der Arbeitnehmer vom Arbeitgeber verlangen, dass ein Teil seines künftigen Arbeitsentgelts durch sogenannte „Entgeltumwandlung“ für seine betriebliche Altersversorgung verwendet wird.
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BMF nimmt Stellung zu elektronischen Kontoauszügen
Die Finanzverwaltung erkennt ab sofort elektronische Kontoauszüge als Buchungsbeleg an, so das BMF in einer Stellungnahme an die Deutsche Kreditwirtschaft.
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Mit dem Mindestlohngesetz wird nicht nur die Höhe des Mindestlohns vorgeschrieben, sondern auch bis wann dieser an den Arbeitnehmer auszuzahlen ist. Dies hat Auswirkungen auf bestehende Zahlungsvereinbarungen und Arbeitszeitkonten.
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Der Urlaub kann noch so erholsam sein: Fällt der Rückflug etwa aufgrund eines Pilotenstreiks aus, ist die Entspannung dahin. Erscheint der Beschäftigte - auch unverschuldet - nicht pünktlich zur Arbeit, muss der Arbeitgeber keinen Lohn für die Zeit des Ausfalls überweisen.
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Minijobs bleiben auch dann versicherungsfrei, wenn die monatliche 450-Euro-Grenze gelegentlich und unvorhergesehen überschritten wird. Ab 1. Januar 2015 ist ein Überschreiten des Grenzwertes unter diesen Voraussetzungen sogar bis zu dreimal möglich. 2014 galt noch ein 2-Monatswert.